Kolloidales Magnesium und Kalzium

So wirkt das Kolloid

Magnesium – die absolute Basis

Magnesium und Kalzium als Kolloid – die absolute Basis. Herausragend in Kraft und Wirkung. Kolloide als Königsdisziplin in der Versorgung.Kolloidales Magnesium und Kalzium zählten am Anfang für uns eher zu den etwas langweiligeren Elementen. Mal ehrlich, wenn man kolloidales Gold und Lithium kennenlernt, wird man gerade zu in dessen Bann gezogen. Aber Magnesium und Kalzium? Da hatten wir damals eher das Gefühl, dass hier doch sicherlich auch eine Brausetablette ausreichend wäre. Aber wir wurden eines Besseren belehrt. Unglaublich, wie groß die Spanne zwischen dem damaligen Wissensstand und dem heutigen ist. Heute raten wir jedem ausdrücklich von jeglicher Brausetablette ab. Verrückt wie die Zeit sich mit dem richtigen Wissen wandelt. Gerade kolloidales Magnesium ist die Basis einer guten Versorgung. Wir erklären auf dieser Seite sehr ausführlich warum das so ist. Lass Dich faszinieren von der Welt der kolloidalen Elemente.

Kolloidales Magnesium – tägliche Zufuhr garantiert

Ok, jetzt mal Klartext. Was hat sich verändert in unserer Einstellung und Haltung? Einfach grundlegend alles! Magnesium ist in Brausetabletten und herkömmlichen Präparaten immer als Verbindung vorhanden. Meist als Carbonat. Carbonate sind per se schon mal nicht besonders günstig. Wenn man Verbindungen zu sich nimmt, sollte man wenigstens auf Citrate achten. Dies einmal vorab. Jetzt nehmen wir das Beispiel der Magnesiumverbindungen. Über den Magen-Darm-Trakt wird je nach Gesundheitszustand nur ein bestimmter Teil des Magnesiums überhaupt aufgenommen. Der meiste Teil landet tatsächlich in der Toilette. Carbonate sind nur zu 5% resorbierbar. Was? Wie unglaublich ist das denn? Und das ist tatsächlich allgemeingültige Meinung. Dies bedeutet, egal wie hoch dosiert die Präparate sind und egal wie viel Pling Pling Werbung auch gemacht wird, das meiste davon landet im Klo. Fast 90 – 95% landen in der Toilette. Das ist doch mal was. Carbonate neutralisieren zu allem Überfluss noch die Magensäure und schwächen damit die Verdauung. Aber noch nicht genug von allem Übel. Der Körper braucht bestimmte Stoffe, bei Magnesium ist es vor allem Chrom, um die Anhängsel, die sogenannten Antagonisten abzuspalten. Dies muss der Körper machen, um überhaupt an das Magnesium dran zu kommen. Chrom wird hierbei ordentlich verbraucht. Ein gutes Präparat sollte daher mindestens Chrom entsprechend mit im Angebot haben, sonst schafft man hier gleich die nächste Baustelle. Unglaublich fanden wir diesen Punkt. Man denkt, man tut sich was gutes und in Wirklichkeit verbraucht man ein anderes Element und hat dann irgendwann dort Mangelsymptome. Und gerade Chrommangel können wir uns hier im Westen bei der Ernährung und ab einem bestimmten Alter kaum leisten. Naja gut, das Übel hört noch nicht auf. Wenn der Körper das Magnesium freigelegt hat, dann muss es noch energetisiert und zellgängig gemacht werden. Dies geschieht im Stoffwechsel vor allem über Q10. Es wird also Q10 verbraucht, damit Magnesium in die Zelle kann. Und mal ehrlich. Wer hat denn bitte Q10 ab der Lebensmitte hier frei verfügbar und im Überfluss? Wir alle brauchen für unsere Energie, unser Herz, unser Aussehen, unsere Kraft und Power Q10. Das hat uns endgültig überzeugt nie wieder eine Magnesium Verbindung zu akzeptieren. Bei Kalzium ist es natürlich das gleiche Spiel.

Kolloidales Magnesium – absolut Alternativlos

Ganz klar. Danach war das Interesse am Kolloid natürlich mehr als nur geweckt. Es ist direkt zellgängig und damit zu 100% resorbierbar. Es müssen keine Anhängsel gelöst werden, da es in der reinen Form ohne jegliche Anbindungen bereits vorliegt und energetisiert ist es ebenfalls. Wir schonen somit unseren Magen, unsere Verdauung, unseren Chromhaushalt und unsere Q10 Reserven und sind bestens versorgt. Also egal wie man es dreht und wendet. Kolloidale Mineralien sind für uns absolut ohne Alternative! Spannend übrigens, dass gerade kolloidales Magnesium als Öl bei uns wirklich IMMER zu Hause vorhanden ist. Es ist täglich im Einsatz bei meinem Mann und mir. Das Element ist für Kinder eher nebensächlich, kommt es doch ab der Lebensmitte wirklich erst in den Blickpunkt. In der ersten Lebenshälfte dominiert der Bedarf an Kalzium, dann ab der Lebensmitte schlägt dies vor allem in Magnesium um. Dafür dann aber auch umso mehr.

Wir durften in den letzten 2-3 Jahren feststellen, das der Bedarf sogar nochmals deutlich zugenommen hat. Kolloidales Magnesium hat gerade in den LockDown Monaten enorm energetisch gezogen. Der unbewusste Stress und die Angst scheinen hier unserem Nervensystem doch mehr zugesetzt zu haben, als uns bewusst ist. Magnesium in Verbindung mit guten B-Vitaminen kann hier aber schnell Ruhe und Augleich bringen.

Magnesium und unsere Nerven

Es soll so einige Menschen geben, die können kaum mit Stress umgehen. Andere wiederum haben ein hohes Pensum an Stress, aber es scheint ihnen nicht so richtig etwas auszumachen. Wie kommt das? Magnesium ist das zentrale Element welches notwendig ist, die Erregungsweiterleitung der Nerven nach einem Stressmoment wieder zu dämmen. Damit wird das Nervensystem nach dem Stressmoment wieder beruhigt und das ist von zentraler Bedeutung. Magnesium hat einen stabilisierenden Effekt auf die Zellhüllen und bremst überschießende Produktionen von Stresshormonen. Wenn Magnesium aber fehlt, dann geschieht dies alles nicht. Aus kurzfristigem Stress, wird Dauerstress und der Körper ist dauernd in Alarmbereitschaft. Die Nerven liegen im übertragenen Sinne quasi blank. Sich ständig gestresst fühlen, bei Kleinigkeiten überfordert zu sein und gereizt zu reagieren können wesentliche und wichtige Warnsignale für einen klaren Magnesiummangel sein.

Übrigens hier nochmal als Hinweis: Magnesium wird in stressigen Zeiten extrem vermehrt verbraucht, da die Nerven ja ständig in die Erholung wieder zurückgeführt werden müssen. Stress ist also ganz klar ein Magnesiumkiller. Gleichzeitig wird genau in diesen Zeiten vermehrt Magnesium gebraucht. Ein Teufelskreis kann entstehen.

Magnesium und die wohlbekannten Krämpfe

Magnesium in der ausreichenden Versorgung hat aber nicht nur zentrale Bedeutung für die Nerven, sondern auch auf die Muskulatur. Magnesium wird vor allem dann in der Muskulatur gebraucht, wenn die Muskeln von der Anspannungsphase in die Entspannungsphase gehen. Fehlt also dieses zentrale Element, kann die Muskulatur nicht mehr richtig entspannen und sozusagen loslassen. Verspannungen, Verhärtungen und Krämpfe sind die direkte Folge. Gerade abends zum Einschlafen, sollte der Körper richtig loslassen und runterfahren können. Fehlt Magnesium gibt es oft die bekannten Einschlafprobleme und man hat nachts Krämpfe, da die Muskulatur einfach keine Möglichkeit hat richtig zu entspannen. Übrigens fanden wir eine Sache, die wir entdecken durften auch sehr spannend. Krämpfe morgens oder vormittags deuten auf einen Kaliummangel hin, Krämpfe tagsüber eher auf einen Kalziummangel und nächtliche Krämpfe vor allem auf Magnesiummangel. Die Zeit gibt also schon klaren Aufschluss wo man genau in der Versorgung hinschauen sollte.

Treppen steigen Waden

Magnesium und Abnehmen

Als wir dies das erste Mal wirklich verstanden haben, fanden wir es total krass vorher noch nie etwas davon gehört zu haben. Magnesium soll einen Einfluss auf unser Abnehmen haben? Wie spannend! Magnesiummangel führt generell zu einer Verlangsamung der gesamten Energiebereitstellung. OK, dadurch ist man weniger aktiv, hat weniger Energie und bewegt sich weniger. Soweit verständlich fanden wir. Fehlt Magnesium kommt es also in allen Bereichen, beim Herz, im Gehirn, aber auch bei allen anderen Prozessen zu einem Energieabfall. Auch sportliche Aktivitäten fallen schwerer, was ja indirekt schon mal mit dem Thema Abnehmen zu tun hat. Zur Bildung von fettabbauenden Enzymen benötigt der Körper aber unbedingt Magnesium. Fehlt dies, können Fettreserven nicht mobilisiert werden und die Gewichtsabnahme bleibt quasi stehen. Man bemüht sich und tut und macht, aber es geht irgendwie nicht weiter. Macht man dann noch relativ viel Sport und verliert über den Schweiß Magnesium, verschärft sich die Situation noch. Hier also, falls es beim Abnehmen mal einfach irgendwie nicht weiter geht auch an Magnesium denken.

Magnesium im venösen Blut

Seit wir uns mit diesem Thema auseinandergesetzt haben, meiden wir Mineralstoffbewertungen aus dem venösen Blut und machen stattdessen tatsächlich nur noch energetisches Testen, was die Versorgung angeht. Wir fahren da seit Jahren hervorragend mit und wir können mittlerweile auch erklären, warum das eigentlich viel mehr Sinn macht. Jedenfalls aus unserem Verständnis heraus. 99 Prozent des gesamten Magnesiums befindet sich innerhalb der Zellen, vorrangig übrigens in den Knochenzellen. Nicht nur Kalzium ist somit wichtig und essentiell für unsere Knochengesundheit. Lediglich circa 2 Prozent befinden sich im Blut. Der Wert im venösen Blut sagt wirklich gar nichts über die Werte innerhalb der Zellen aus. Der Blut PH-Wert ist immens wichtig für den Säure Basen Haushalt und der Körper versucht immer diesen aufrecht zu erhalten. Energetisches Testen misst, das gesamte auf eben energetischer Ebene. Der Körper weiß genau was ihm wo fehlt und wo Bedarf ist. Hier wird das Gesamte betrachtet und eben nicht nur die 1-2% des venösen Blutes. Für uns ist das viel stimmiger.

Unser Fazit zum Kollodialen Magnesium

Magnesium sollte unbedingt als Kolloid aufgenommen werden. Für uns gibt es in diesem Fall wirklich absolut keine Alternative. Die beste Einnahmezeit für basische Mineralien ist immer vormittags vor 10 Uhr oder abends spätestens bis 22 Uhr. Da Magnesium meist durch Stress vermehrt verbraucht wird und gleichzeitig der Bedarf in den Zeiten höher ist, sollte unserer Meinung nach, eine Kombination mit natürlichen B-Vitaminen erfolgen.

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Kalzium – Stabilität und Kraft

Kalzium ist uns allen genauso wie Magnesium ein klarer Begriff. In der ersten Lebenshälfte, wenn es um Wachstum, Aufbau, Zähne und Knochen geht ist es wirklich DAS zentrale Element und an Wichtigkeit nicht zu unterschätzen. Aber auch bei Kalzium in der Versorgung gibt es doch so einiges zu berücksichtigen. Auch hier verhält es sich genauso wie mit Magnesium. Verbindungen sind einfach keine wirklich gute Wahl. Bei Kalzium in der ersten Lebenshälfte ist der Raubbau an anderen Elementen wie Q10 vielleicht nicht direkt so stark spürbar. Aber mal ganz ehrlich. Wenn es doch Alternativen ohne diese Abhängigkeiten am Markt gibt, warum um alles in der Welt sollten wir Verbindungen nutzen und unseren Körper so stressen?

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Auch wenn wir uns hier wiederholen. Es ist von so zentraler Bedeutung und eine Wiederholung kann hier einfach nur vielleicht noch mehr Klarheit und Authentizität bringen. Als Nahrungsergänzung werden verschiedene Kalziumverbindungen eingesetzt. Es sind aber Verbindungen, die an sich zu groß sind, um einfach so verwertet zu werden. Je nach Verbindung sind sie auch nur mehr oder weniger gut löslich. Verbindungen haben generell den Nachteil, dass sie nicht schon in der reinen Form vorliegen, die die Zelle direkt verwerten kann, sondern immer erst unter Energieaufwand im Verdauungsprozess gelöst und damit zellgängig gemacht werden müssen. Da dafür ein Spannungsgefälle über einen Gegenspieler (zum Beispiel Chrom) aufgebaut werden muss, kommt es zu gegenseitigen Beeinflussungen wie Mengenverschiebungen. Der Gegenspieler wird dabei verbraucht und der Körper kann dort in einen Mangel geraten. Außerdem wird im normalen Verdauungsweg häufig um die Aufnahme konkurriert. Fazit: Man weiß nie, wie viel wirklich dort ankommt, wo man es haben will, und man weiß nie, ob nicht ein neues Defizit entstanden ist. Das gilt vor allem für Langzeitanwendungen. Das Kolloid als Element, ist in der Wirkung in allen hier negativ angesprochenen Punkten natürlich wirklich wieder die Königsdisziplin. Es ist direkt zellgängig verfügbar, verbraucht keinerlei Gegenspieler oder greift nicht in andere Prozesse ein. Man kann gezielt dosieren und damit wirklich optimal aufbauen und ein Überschuss kann ohne irgendwelche Probleme ausgeschieden werden.

Kolloidales Kalzium und unsere Knochen

Kalzium in unserem Körper unterliegt einem relativ strengen eigenen Regelkreislauf. Die Nebenschilddrüsen steuern den gesamten Kalziumhaushalt über ein Hormon. Das Parathormon. Dieses ist, wenn man sich mit Kalzium auseinandersetzt von absolut zentraler Bedeutung. Das Parathormon kontrolliert die Kalziumausscheidung über die Nieren, die Kalziumaufnahme aus dem Darm und die Kalziumfreisetzung aus den Knochen. Also es ist wirklich von zentraler Bedeutung und hier sollte alles rund laufen. Gibt es einen Kalziummangel, also zu wenig in Summe an Angebot für den Körper, wird über das Hormon Kalzium aus den Knochen freigesetzt. Bei Kleinkindern ist ein kurzfristiges Kalziumdefizit gar nicht so schlimm, wie im höheren Alter. Das fanden wir spannend, da doch gerade im Kindes–und Jugendalter es das zentrale Mineral ist. Das gesamte Skelett des Kleinkindes erneuert sich innerhalb von 1-2 Jahren einmal vollständig. Ab dem 40ten Lebensjahr überwiegt aber der Knochenabbau und die Erneuerung hängt. Hier sind Defizite eher problematisch und Freisetzung aus den Knochen gar nicht gut. Gerade in und nach der Menopause gibt es für uns daher nur eine klare Aussage, was die Kalziumversorgung angeht: Kolloidales Kalzium sollte regelmäßig und wirklich gut zugeführt werden. Finger weg von allen Verbindungen spätestens ab der Lebensmitte. Osteoporose Vorbeugung kann mit kolloidalem Kalzium absolut phänomenal begleitet werden.

Kolloidales Kalzium und seine Verbündeten

Kalzium hat zwei ganz direkte und wunderbare Partner und bei energetischen Testungen sollten diese durchaus zusammen betrachtet werden. Vitamin D ist mit Kalzium eng verbunden. Wenn Kalzium fehlt, sorgt Vitamin D für eine vermehrte Aufnahme im Darm. Vitamin K2 ist unerlässlich, damit das Kalzium auch an den richtigen Stellen, da wo es fehlt eingelagert wird. Ohne Vitamin K2, der quasi den Überblick und die Befehlshand hat, würde Kalzium in Gelenken eingebaut werden oder in Gefäßen und kann so zu den bekannten Verkalkungsproblemen führen. Hier können wir aufgrund unserer Erfahrung her wirklich nur ans Herz legen, sich energetisch testen zu lassen, gerade wenn man Probleme mit verkalkten Gelenken oder Steinbildung hat. Steine sind oft Kalziumsteine. Was wäre denn gewesen, wenn Vitamin K vorhanden gewesen wäre und hätte den richtigen Ort vorgegeben? Wir glauben das hier viele Probleme abgefangen werden könnten. Wissen ist einfach Macht. Und wir tun gut daran die Macht über unseren Körper wieder in unseren Einflussbereich zurückzuholen und nicht im Wartezimmer abzugeben.

Frau Sonnenstrahl

Kalzium und unser Nervensystem

Auch wieder einmal ein spannendes Thema. Gesundheit und Versorgung kann Spaß machen, wenn man den Blick dafür öffnet. Wusstet Ihr, dass Kalzium einer der wichtigsten und mächtigsten Bosse in unserem Gehirn und Nervensystem ist? Es wird gebraucht für die Freisetzung von wichtigen Neurotransmittern, reguliert generell die Nervenfunktionen. Ein Mangel an Kalzium gerade in diesem Bereich kann herausfordernd für den Menschen sein. Unausgeglichenheit und Unzufriedenheit, können zusammen mit Schlafstörungen und Reizbarkeit schon ganz schön stressen. Auch Ängste nehmen allgemein zu und die Stimmung kann innerhalb kürzester Zeit kippen. Magnesium und Kalzium gemeinsam gut versorgt, sorgen hingegen für innere Ruhe und Ausgeglichenheit. Schonen und entspannen die Nerven und bringen ein generell entspanntes Gemüt.

Unser Fazit zum Kollodialen Kalzium

Wieder einmal ist Kalzium einfach als Kolloid herausragend und wichtig. Verbindungen sollten eigentlich generell gemieden werden, allerspätestens allerdings so ab dem 20ten Lebensjahr. Und wer möchte denn auf die Vorzüge eine gute Magnesium- und Kalziumversorgung verzichten? Gerade weil es wirklich so gezielt und einfach mit den kolloidalen Elementen funktioniert. 2-3-mal pro Jahr eine 1monatige Kur kann wirklich wahre Wunder bewirken. Kalzium vormittags bis 10 Uhr zugeführt und Magnesium als Kolloid abends bis 22 Uhr und die Welt wird weicher, freundlicher und entspannter. Wir lieben diese kolloidalen Elemente.

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